Erneut Erfolge beim Europawettbewerb

„Wie kann man nur eine so unfassbar gute Geschichte schreiben?“, wurde Viktoria Buck, 5d von einer Klassenkameradin gefragt, als sie ihr Märchen mit dem blauen Fuchs und der Fee vorstellte.

Ganz ähnlich mussten auch die hessische Jury sowie die Bundesjury des 68. Europäischen Wettbewerbs gedacht haben, die sie und drei andere junge Leute unserer Schule für ihre kreativen Wettbewerbsbeiträge zu Leben und Kultur in Europa mit Buchgutscheinen und Urkunden belohnten. Ihre Texte gehören damit deutschlandweit zu den top 5% der knapp 36000 Beiträge von 42500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus über 800 Schulen. Der Wettbewerb wird wie jedes Jahr vom Bundesbildungsministerium, dem Auswärtigen Amt, von der Kultusministerkonferenz, der Bundeskanzlerin und dem Bundespräsidenten unterstützt.

Caroline Kollmeyer und Yannick Tanner aus der 10b begeisterten sowohl ihre Klasse als auch die Landesjury mit ihrer Rede über Netiquette, in der sie über Hate Speech, Fake News, Catfishing, Bodyshaming, Trolle, Sexisten und Extremisten in Social Media aufklärten. 

Lilly Hauf, 5d rückte nach der Entscheidung der Bundesjury aus der 5%-Gruppe in die einprozentige Spitzengruppe der Preisträger und Preisträgerinnen auf. Ihre Bundespreisurkunde ist zudem noch mit einem Geldpreis verknüpft. Wer wissen will, warum der Schiefe Turm von Pisa nicht gerade ist, muss nur Lillys lustige Lügengeschichte über das Missgeschick einer Nachfahrin von Münchhausen lesen und wird dann auch hier die unfassbar gute Qualität sehen.

KT/15.6.2021